Discover the poetic beauty in ‘Der Mond Hält Seine Wacht’ by Adalbert Luczkowski. This lyric breakdown takes you on a journey through the artist’s thoughts, emotions, and the story they aim to tell. From clever metaphors to evocative imagery, we delve into the nuances that make this song a lyrical masterpiece. Whether you’re a fan of Adalbert Luczkowski or a lover of well-crafted words, our detailed analysis will give you a deeper understanding and appreciation of this song.
Draußen am alten Brunnen, der alle Pferde tränkt
Sitzt er im Gold des Abends, wenn sich die Sonne senkt
Dort, wo des Gauchos Herde über die Weiden zieht
Singt er der kleinen Niña zärtlich sein schönstes Lied
Der Mond hält seine Wacht
Wenn in der Nacht
Ein goldener Stern dir winkt
Der Mond, der sieht von fern
Wie dieser Stern
Das Glück dir bringt
Ei – ja, tschiba, tschiba
Niña, Niña, ich bin dir nah, so nah
Ei – ja, tschiba, tschiba
Niña, Niña, ich bin dir nah
Über die grünen Weiden zog er so manches Jahr
Als seine Señorita längst seine Niña war
Schön, wie die weiße Rose, war sie für ihn erblüht
Und unter ihrem Fenster sang er sein Liebeslied
Der Mond hält seine Wacht
Wenn in der Nacht
Ein goldener Stern dir winkt
Der Mond, der sieht von fern
Wie dieser Stern
Das Glück dir bringt
Ei – ja, tschiba, tschiba
Niña, Niña, ich bin dir nah