Discover the poetic beauty in ‘Wahre Liebe’ by Achim Reichel. This lyric breakdown takes you on a journey through the artist’s thoughts, emotions, and the story they aim to tell. From clever metaphors to evocative imagery, we delve into the nuances that make this song a lyrical masterpiece. Whether you’re a fan of Achim Reichel or a lover of well-crafted words, our detailed analysis will give you a deeper understanding and appreciation of this song.
Ich hoff es geht dir gut
Lange nicht von dir gehört
Frag mich was du so treibst
Und warum du nicht mal schreibst
War schon lange her
Als unsere Wege sich trennten
Wir haben geglaubt
Es wird nie passieren
Und dann ist es doch geschehen
Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach
Unsere Zeit verging im Flug
Es war wie ein wilder Zauber
Wir durchwachten die Nächte
Und verträumten die Tage
Gestern noch siebter Himmel
Heute hängen die Wolken schwer
Und ich steh am Hafen
Und seh’ den Schiffen hinterher
Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach
Hab vergessen
Wofür wir uns am Ende hassten
Doch wie wir uns liebten
Das vergess’ ich nie
Verlorene Träume
Manchmal hätt’ ich sie gern zurück
Komm mir doch entgegen
Nur ein
Kleines Stück
Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach