Was ich trink – Song and Lyrics by Addikt102

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Discover the poetic beauty in ‘Was ich trink’ by Addikt102. This lyric breakdown takes you on a journey through the artist’s thoughts, emotions, and the story they aim to tell. From clever metaphors to evocative imagery, we delve into the nuances that make this song a lyrical masterpiece. Whether you’re a fan of Addikt102 or a lover of well-crafted words, our detailed analysis will give you a deeper understanding and appreciation of this song.

Ey, ey

Komm’ mir nicht mit: „Ich bezahl’ nur, was ich trink’“ (zahl’ nur was ich trink’)
Weil nun mal Brüder für dich zahlen, wenn’s mal nicht geht (mal nicht geht)
Freundschaft hegen, pflegen und Loyalität (und Loyalität)
Was du Geier leider nicht so ganz verstehst (ganz verstehst)

Für Geld hab’ ich schon Grenzen übertreten (ja)
Es tut mir wirklich leid, Mama, kannst du mir vergeben? (Kannst du mir vergeben?)
Viel zu jung für dieses Leben
102 ist ‘ne Familie, sowas kannst du nicht verstehen (nein)
Ich habe lang genug zugesehen
Bei euch geht’s nicht um Crew, nein, dir geht es nur um dich (nur um dich)
Darum sind meine Jungs unter sich
Und darum schaffen wir’s, bleiben auf ‘nem geraden Weg (yay)
Du weißt ganz genau, was ich mein’ (ja)
Nicht jeder hat das Zeug, also lass’ es einfach sein, ey
Beweis’ mir nichts, komm, spar’ dir deine Zeit
Für dich hat hier keiner Platz, du bleibst jämmerlich allein

Komm’ mir nicht mit: „Ich bezahl’ nur, was ich trink’“ (zahl’ nur was ich trink’)
Weil nun mal Brüder für dich zahlen, wenn’s mal nicht geht (mal nicht geht)
Freundschaft hegen, pflegen und Loyalität (und Loyalität)
Was du Geier leider nicht so ganz verstehst (ganz verstehst)
Komm’ mir nicht mit: „Ich bezahl’ nur, was ich trink’“ (zahl’ nur was ich trink’)
Weil nun mal Brüder für dich zahlen, wenn’s mal nicht geht (mal nicht geht)
Freundschaft hegen, pflegen und Loyalität (und Loyalität)
Was du Geier leider nicht so ganz verstehst (ganz verstehst)

Man bezahlt für die Brüder, wenn’s bei ihnen mal nicht geht
Und ich weiß, sie zahlen für mich, das ist bei uns Normalität
Wenn die Taschen leer gehen, trotzdem Lebensqualität
Euros kommen, Euros gehen, doch mein Team bleibt bestehen (bleibt bestehen)
Du willst uns testen, doch du gehst uns aus dem Weg
Kein Wunder, deine Freunde wollen dich nie wiedersehen
Ich hab’ zu viel davon gehabt, ich hab’ zu viel davon gesehen
Kann meinem Umkreis hier vertrauen, deshalb werd’ ich auch nicht gehen
Sie reden Scheiße, das ist, warum ich sie meide (yeah)
Mach’ es nicht wie du, Mann, ich mach’ mir keine Feinde (oh, nein)
Denn wir machen Scheine, machen Geld auf jede Weise (jede Weise)
Ja, ich hab’ genug, Mann, es reicht auch für uns beide (ya, ya)
Zuerst seid ihr neidisch, ich weiß, später seid ihr leise (seid ihr leise)
Dann seid ihr beleidigt, nein, wir werden uns nicht einig (nein)
Immer unterwegs, wo ich herkomm’, ja das weiß ich
Bin mitten in der Welt, doch komm von der 33 (ayy)

Komm’ mir nicht mit: „Ich bezahl’ nur, was ich trink’“ (zahl’ nur was ich trink’)
Weil nun mal Brüder für dich zahlen, wenn’s mal nicht geht (mal nicht geht)
Freundschaft hegen, pflegen und Loyalität (und Loyalität)
Was du Geier leider nicht so ganz verstehst (ganz verstehst)
Komm’ mir nicht mit: „Ich bezahl’ nur, was ich trink’“ (zahl’ nur was ich trink’)
Weil nun mal Brüder für dich zahlen, wenn’s mal nicht geht (mal nicht geht)
Freundschaft hegen, pflegen und Loyalität (und Loyalität)
Was du Geier leider nicht so ganz verstehst (ganz verstehst, ganz verstehst)