Worte – Song and Lyrics by Adel Tawil

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Discover the poetic beauty in ‘Worte’ by Adel Tawil. This lyric breakdown takes you on a journey through the artist’s thoughts, emotions, and the story they aim to tell. From clever metaphors to evocative imagery, we delve into the nuances that make this song a lyrical masterpiece. Whether you’re a fan of Adel Tawil or a lover of well-crafted words, our detailed analysis will give you a deeper understanding and appreciation of this song.

Sein wir ehrlich, es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lernen
Die Frage ist: Wann bleibt das Riesenrad stehen
Auf dem Weg zu den Sternen? (auf den Weg zu den Sternen)
Als hätten wir die Namen vergessen
Von den Menschen, den Straßen und Plätzen (bla bla bla bla bla bla bla)
Verlernt die gleiche Sprache zu sprechen
Weil nix mehr sagt als ein Lächeln

Worte
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal können Worte berühren
Worte
Ich such’ nach Worten in dir
Doch wofür so viel Worte verlieren?
Worte
Ich hab’ was auf dem Herzen
Ich glaub’, man nennt es Schmerzen
Doch wofür so viel Worte verlieren?
Worte
Als wärst du ‘ne andere Spezies
Ich möchte gewinnen, du verstehst es nicht
Wofür so viel Worte verlieren?

Rede, was für verlieren?
Ich rede von Worten sortieren
Die Botschaft, sie lautet, du musst absorbieren
Zuhören, denken, dann reden, kapiert?
Aber Baby, er schweigt, so wie immer
Trinke im Leid weinend in meinem Zimmer
Mehr oder minder, wir kämpfen wie Kinder
Pech in der Liebe, Kiki ein Beginner
Ich [?], damit du es verhinderst
Ist nicht dein Ziel, ein Ring an meinem Finger
Lobster am Strand (jaja), Candle-Light-Dinner (jaja)
Du lässt mich im Dunkeln (ja)
Dann werde ich zu ‘nem Killer

Alles nur Worte
Du suchst nach Worten in dir (du suchst nach Worten in dir)
Manchmal können Worte berühren
Worte (Worte, Worte)
Ich such’ nach Worten in dir (ich suche in Worten in mir)
Doch wofür so viel Worte verlieren?
Worte (so viel verlieren)
Kannst du die Liebe noch spüren? (kannst du die Liebe noch spüren)
Worte können ein Morgen kreieren
Worte
Steh’ ohne Worte vor dir (jajaja)
Doch wofür so viel Worte verlieren?

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Die Meinungen bleiben on hold
Ja, klar die Kleine, die bleibt in der [?]
Systematisch Freunde, Familie geschult
A-a-a-a-a-alles nur wegen mir
Wer sagte, „Was los?“, komm, reden wir
Du gibt keinen Fick, doch den geben wir
Deshalb stehen wir hier, ja
Und drehen die Geschichte, K-Kino (K-K-Kino)
Du plapperst wie San Pellegrino (San Pellegrino)
Die Wahrheit bleibt grade el primo
Ich bleib’ auf der Spur, Kiki, Kripo

Worte
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal können Worte berühren
Worte
Ich such’ nach Worten in dir (jajaja)
Doch wofür so viel Worte verlieren?
Worte
Kannst du die Liebe noch spüren? (kannst du die Liebe noch spüren)
Worte können ein Morgen kreieren
Worte
Steh’ ohne Worte vor dir (steh’ ohne Worte vor dir)
Doch manchmal muss man Worte verlieren

Sein wir ehrlich, es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lernen
Die Frage ist, wann bleibt das Riesenrad stehen auf dem Weg zu den Sternen
Nein, ich kann deine Worte nicht hören
Ganz egal, wie leise wir sind
Und hab’ Angst, diesen Ort zu zerstören
Doch passt auf, es wird laut, wenn dir Reise beginnt
Sein wir ehrlich, aus den Steinen im Weg bauen wir später einen Berg
Die Frage, was tun an ‘nem miesen Tag, steh auf, statt dich zu beschweren
Lass dich von den Worten nicht stören (nicht stören)
Die Stimmen im Kopf ohne Sinn (ohne Sinn, ja)
Gedanken sind laut, haben Menschen vergrault
Lass von vorne beginnen
Worte